Newsletter für Mitarbeitende der OVGU 6/2025

Der Grundstein ist gelegt: Auf dem ehemaligen Parkplatz neben der Halle 11 entsteht in den kommenden Monaten ein Studierendenhaus. Es soll ein zentraler Treffpunkt für Studierende, Initiativen und Universitätsangehörige auf dem Campus werden und ist ein weiterer Baustein im Masterplan zur Campusentwicklung der Uni. Das Gebäude wird in Teilen in Holzbauweise errichtet, die Baustoffe sind weitgehend recycelbar. 

Anfang nächsten Jahres sollen die Studierenden das Haus beziehen können. Neben einem Café und einem Lounge-Bereich stehen multifunktionale Räumlichkeiten für Vorträge, Seminare, kulturelle Veranstaltungen, aber auch zum gemeinsamen Feiern zur Verfügung. Die OVGU setzt dabei auf ein nicht-kommerzielles Betreiberkonzept durch Studierende.

Die Dienstreise steht im Fokus des zweiten Transferlabors im Projekt KlimaPlanReal. Ein Team aus Professor*innen, wissenschaftlichen Mitarbeitenden sowie Expert*innen aus der Verwaltung erarbeitet u. a. Kriterien für eine nachhaltige Reiserichtlinie. Parallel dazu werden vom KlimaPlanReal-Projektteam Blaupausen erstellt, in welche die Erfahrungen aus beiden Transferphasen einfließen. Diese Vorlagen ermöglichen den Übertrag von Erfahrungen und somit die Durchführung von Transferlaboren an anderen Hochschulen. Anfang des Jahres wurden bereits Best-Practice-Beispiele aus anderen Hochschulen vorgestellt und eine Meinungsumfrage zu Beschränkungen von Flugreisen, CO2-Budget und Kompensation durchgeführt.

Was passiert, wenn Magdeburgs Universitäts- und Stadtbibliothek ihre Erfahrungen bündeln? Ein Workshop beider zeigt: viel Freude und Know-how! Beim Austausch standen der Service für unsere Nutzer*innen ebenso im Fokus wie das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Einblicke, Tipps und praxisnahe Ideen wurden geteilt – ganz im Sinne einer lebendigen Bibliothekskultur. Denn wer voneinander lernt, kann gemeinsam wachsen. So entsteht ein noch besseres Angebot für alle – und ein motivierendes Miteinander hinter den Kulissen.

Sind Ihnen die kleinen grünen, gelben oder orangen Wolken oder Tropfen zu CO2 und H2O auf den Speiseplänen unserer Mensa schon aufgefallen? Es sind Klimakennzeichnungen, die auf einer Umweltbilanz-Datenbank basieren, welche seit 2009 aufgebaut wird und alle relevanten Faktoren eines Lebensmittels berücksichtigt – von der Landwirtschaft bis zur Anlieferung in der Großküche. Die Icons wurden in den Mensen des Studentenwerks Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem Projekt KlimaPlanReal und Eaternity eingeführt und zeigen für jedes Gericht, welchen Einfluss es auf Klima und Wasserverbrauch hat. Die Einführung eines Vita-Scores für die Gesundheitswerte ist geplant, im Moment aber noch nicht verfügbar.

Die für das Ressort „Infrastruktur und Digitales“ verantwortliche Ministerin des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Lydia Hüskens, war Anfang Mai 2025 mit ihrem Staatssekretär Bernd Schlömer an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft zu Gast. Mit seinem Impulsvortrag „Digitalisierung als Innovationsmotor für Sachsen-Anhalt“ gab er den Anstoß zu einem Gedankenaustausch u. a. über Bürokratieabbau, Aufbau einer Fehlerkultur und geeignete Förderung hiesiger Start-Ups. Im Ergebnis der Veranstaltung in der Reihe „Kaminabend“ wurde eine Fortsetzung des Dialogs von Politik und Forschung verabredet, um den wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt für die Herausforderungen des Landes auch in Zukunft verfügbar zu machen. Lesen Sie mehr.

Am Forschungscampus STIMULATE startete Anfang Mai 2025 das EU-Projekt RISEMED4EU. Dessen Ziel ist es, die Innovationskraft im Gesundheits- und Medizintechnikbereich durch europäische Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu stärken. Die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalts, Stefanie Pötzsch, betonte auf dem Kick-off-Meeting die Bedeutung regionaler Kooperationen. Partner aus acht Ländern präsentierten erste Ansätze, besichtigten Forschungseinrichtungen und legten den Grundstein für kommende Projektaktivitäten. Lesen Sie mehr

Materialforschern der Uni gelang es mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, das Herstellungsverfahren der Himmelsscheibe von Nebra detailgetreu zu rekonstruieren. mehr

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unserer Uni und der Charité Berlin hat in einer Studie gezeigt, dass Open-Source-Sprachmodelle neue Perspektiven für die klinische Praxis bieten. mehr

Im Wissenschaftshafen erprobt die Uni im „Reallabor zur Erforschung neuer Mobilitätskonzepte für Sachsen-Anhalt" den Einsatz autonomer Fahrzeuge und eine digitale Infrastruktur. mehr

Die Universitätsmedizin Magdeburg ist das erste deutsche Studienzentrum, das Patient*innen in die weltweit größte klinische Studie zur medikamentösen Behandlung der Staphylococcus aureus-Bakteriämie (SAB) aufnimmt. mehr

Der Personalrat der OVGU konstituierte sich am 20. Mai 2025 nach den Wahlen und wählte den Vorstand. Alter und neuer Vorsitzender ist Dr. Andreas Drust. Dem Vorstand gehören Dr. Steffi Kaltenborn, Dr. Ute Bock, Ralf Müller als Vertreter der Beamt*innen und Michael Reppin an. Als Mitglieder des Personalrats wurden zudem Keith Nentwich, Dr. Christine Stucke, Christian Brosig, Anne-Kathrin Brehme, Steffen Thorhauer, Kerstin Winkelmann, Dr. Uwe Tröger und Dr. Jörg Kugler gewählt.

In den Hauptpersonalrat beim Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt wurden zudem Dr. Steffi Kaltenborn und Dr. Andreas Drust wiedergewählt.

Seit 2018 forscht Dr. Nicole Vorhauer-Huget an der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik. Die Ingenieurin widmet sich unter anderem energieintensiven Prozessen, um sie besser zu verstehen und effizienter gestalten zu können. Online-Redakteurin Isabell Meißner hat sie in ihrem Büro besucht. Erfahren Sie, wie die Verfahrenstechnikerin zu ihrem Studium kam, warum sie sich für Gleichstellung und Nachwuchsförderung engagiert, wie international ihr Forschungsteam ist oder was ein Women Science Slam mit Mehlwürmern zu tun hat. Hier entlang. 

Wissenschaftler*innen aus aller Welt kommen dank eines Alexander-von-Humboldt-Stipendiums an unsere Universität. Derzeit ist Dr. Ayomikum Bello aus Nigeria zu Gast bei Prof. Evangelos Tsotsas am Institut für Verfahrenstechnik. Kennengelernt haben sich beide 2024 auf einer Konferenz und ein Forschungsthema für den Aufenthalt von Dr. Bello in Magdeburg gefunden. Er untersucht, was in porösen Materialien während der Verdunstung vor sich geht. Um dies besser zu verstehen, verwendet er Chemikalien, so genannte Tenside, die ähnlich wie Seife zum Geschirrspülen das Verhalten von Wasser auf verschiedenen Oberflächen verändern. Lesen Sie mehr. 

Prof. Dr. Hana Bunzen übernahm den Lehrstuhl für anorganische Chemie. Ihr besonderes Interesse gilt der Verbindung von Materialchemie mit Fragestellungen aus Medizin und Umweltwissenschaften. Die Entscheidung für Magdeburg beschreibt sie als bewussten Schritt in ein interdisziplinäres Forschungsumfeld, das Chemie, Ingenieurwissenschaften, Biologie und Medizin eng miteinander verknüpft. Sie wechselte von der Universität Augsburg, wo sie seit 2014 in verschiedenen wissenschaftlichen Funktionen tätig war, an die OVGU. Hana Bunzen studierte in Prag, Tschechien, promovierte an der Universität Jyväskylä in Finnland und schloss ihre Habilitation an der Universität Augsburg ab. Lesen Sie mehr.

Prof. Dr. Sebastian Eichfelder, Leiter des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, war als Sachverständiger vom Unterausschuss für Steuerfragen des Europäischen Parlaments zu einer öffentlichen Anhörung eingeladen. Ziel der Anhörung war es zu untersuchen, ob bestimmte Steuerpraktiken die Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit von Wohnraum in der EU beeinträchtigen und welche steuerpolitischen Maßnahmen dazu beitragen könnten sowohl die unmittelbaren Herausforderungen als auch die langfristigen strukturellen Probleme im Wohnungssektor zu bewältigen. Prof. Eichfelder brachte seine Expertise mit einem Vortrag ein und antwortete im Anschluss den Abgeordneten auf Fragen.

Auf dem German-American Frontiers of Engineering (GAFOE-)Symposium am Oak Ridge National Laboratory, Tennessee, (USA) trafen sich 60 Nachwuchswissenschaftler*innen aus Deutschland und den USA, um sich zu einer digital vernetzten Welt auszutauschen. Dr.-Ing. Maria Freese vom Lehrstuhl für Produktionssysteme und -automatisierung hatte die Gelegenheit, gemeinsam mit Vertreter*innen u. a. von Microsoft, Asana sowie der TU Berlin und TU Chemnitz über neuartige Arbeitsmodelle in der digitalen Welt zu diskutieren. In ihrem Beitrag fokussierte sie sich auf die Rolle menschzentrierter Innovationen in der digitalen Transformation. Das interdisziplinäre Symposium wurde von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und der National Academy of Engineering organisiert. 

Das Hörsaalpult tauschte Prof. Dr. Sanaz Mostaghim, Chair of Computational Intelligence, Ende Mai 2025 gegen einen Jurystuhl. Sie war Jurorin für den Bereich Mathematik / Informatik im großen Jubiläumsfinale von Deutschlands wohl bekanntestem Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“. Beim 60. Gipfeltreffen der besten Jungforscher*innen traten in Hamburg insgesamt 167 junge Talente in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit insgesamt 112 spannenden und innovativen Forschungsprojekten in den wissenschaftlichen Wettstreit. Sie hatten sich in den Landeswettbewerben für das Bundesfinale 2025 qualifiziert. 

Dr. Kathrin Meyer-Pinger wurde von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft mit einem „Sonderpreis für exzellente Forschungsleistungen und herausragendes Engagement“ geehrt. Diese Auszeichnung wurde von der Fakultät das erste Mal vergeben und ihr insbesondere für ihre Verdienste um die Digitalisierung der Lehre an der Universität verliehen. Bis zum Herbst vergangenen Jahres war Dr. Meyer-Pinger wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät und u. a. langjährige Gleichstellungsbeauftragte. Inzwischen ist sie im Bildungsministerium des Landes Sachsen-Anhalt tätig.

Julia Nagelschmitz (re.), Studentin der Humanmedizin im 8. Semester, wurde auf dem Deutschen Chirurgie Kongresses 2025 (DCK25) in München mit einem Abstractpreis der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) ausgezeichnet. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit für ihre Promotion untersucht sie die Entzündungsparameter bei Patient*innen nach einer Leberteilresektion. Im Fokus steht der Vergleich zwischen minimal-invasiven, robotisch-assistierten Eingriffen mittels des DaVinci-Systems und der klassischen offenen Operationsmethode. Lesen Sie mehr.

Herzlich willkommen im Team und einen guten Start hieß es auch im Mai 2025 wieder für eine Reihe neuer Mitarbeiter*innen an unserer Universität. Wir freuen uns, Sie auf dem Campus begrüßen zu dürfen.

Andere Kolleg*innen haben zum Teil nach langjähriger Tätigkeit die Universität in diesem Monat verlassen. Für ihr Engagement sei ihnen an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Weiterhin alles Gute für ihre Aufgaben in einem neuen Arbeitsgebiet oder im wohlverdienten Ruhestand.
Kommen und Gehen
Aktuelle Stellenausschreibungen an der OVGU

Über die Bedeutung von Open Science für eine strategische Ausrichtung der OVGU sprach Klaus Tochtermann, Direktor vom Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft und u. a. im wissenschaftlichen Senat der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), Ende April 2025 vor unserer Forschungskommission. Er erläuterte u. a. die Entwicklung einer Open-Science-Strategie, eine offenen Wissenschaftspraxis, bei der möglichst alle Schritte des Forschungsprozesses wie Forschungsdaten, Software, Publikationen und Lehrmaterialien frei zugänglich sind, und stellte verschiedene Open-Science-Infrastrukturen vor. Der Vortrag ist aufgezeichnet worden. Die Aufzeichnung steht über die Mediasite der OVGU zur Verfügung und kann dort jederzeit eingesehen werden.

Die OVGU startet mit dem aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziertem landesweiten Programm FEM POWER in die zweite Phase. Aufbauend auf den Erfolgen der ersten Phase sollen Gleichstellung und Diversität künftig noch stärker strukturell verankert und strategisch ausgebaut werden. Die FEM-POWER-Maßnahmen sind am Büro für Gleichstellung und Familie angesiedelt und gleichzeitig eng mit den zentralen Servicestellen der OVGU vernetzt. Zentrale Schwerpunkte sind:

• Ausbau des Gender und Diversity Consultings und die Etablierung eines Genderrecruitings
• Gendersensible Studierendengewinnung 
• Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen 

Kontakt: Dr. Mareike Fingerhut-Säck | Telefon: 0391 67-56820

Der COMETiN-Durchgang 2024/2025 begleitet 14 fortgeschrittene weibliche Promovierende, Postdocs und Academic Professionals auf ihrem individuellen Karriereweg. Das einjährige COMETiN-Programm an der Graduate Academy startete im Oktober 2024 bereits zum 9. Mal mit Workshops zur Reflexion von Ressourcen, Rollenbildern und Laufbahnoptionen. Seither standen Themen wie Karriereprofil, Zeit- und Selbstmanagement, strategisches Netzwerken, Wissenschaftskommunikation und Diversität im Fokus. Ergänzend dazu geben Gruppencoachings, ein professionelles Fotoshooting und Austauschformate mit Alumnae wichtige Impulse. Die Kombination aus individueller Begleitung, Peer-Learning und kollegialem Austausch wurde von den Teilnehmerinnen als sehr bereichernd und bestärkend bewertet.
Die Bewerbungsphase für den COMETiN@GraduateAcademy-Durchgang 2025/2026 läuft noch bis Ende Juli 2025.
Kontakt: Dr.in Katja Mittrenga

IT-Probleme kommen selten gelegen – und oft scheint die Lösung nur eine E-Mail oder einen Anruf entfernt. Schnelle und gezielte Hilfe bietet die zentrale Service-E-Mail-Adresse . Natürlich nicht die E-Mail-Adresse, sondern das Team, das System und der Service dahinter, denn die Mail-Adresse ist mehr als nur ein Postfach, sie ist organisierte Schnittstelle für alle IT-Anliegen an der Universität. Dahinter verbergen sich ein Ticketsystem, klare Strukturen und das Team im Rechenzentrum, das eingehende Anfragen systematisch aufnimmt, sortiert und koordiniert. Warum dieser Weg so wichtig ist – und was passieren kann, wenn er umgangen wird – zeigt ein Blick hinter die Kulissen. Lesen Sie mehr.

Mit HAWKI steht den Uniangehörigen jetzt eine Plattform für generative KI-Anwendungen zur Verfügung. Im April-Newsletter berichteten wir darüber. Doch wie mit der KI und den entsprechenden Tools rechtssicher und effektiv umgehen? In kostenlosen Online-Kursen können sich Lehrende, Mitarbeitende und Studierende individuell für den Einsatz der KI in ihrem spezifischen Anwendungsfall fit machen. Die Themen reichen von Strategien für erfolgreiches Prompting, über Anwendung der KI in der öffentlichen Verwaltung und beim wissenschaftlichen Arbeiten bis hin zu den Auswirkungen von KI auf Prüfungen, rechtliche Rahmenbedingungen und vieles mehr. Auf dem Informationsportal für digitale Lehre sind viele interessante Angebote zusammengestellt. 

Mit dem Beginn des Sommers und steigenden Temperaturen ist es besonders wichtig, sich und seine Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Ein Sonnenbrand kann nämlich nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch ernsthafte Folgen wie vorzeitige Hautalterung, Sonnenflecken oder sogar Hautkrebs nach sich ziehen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie einige Vorkehrungen treffen. Ab einem UV-Index von 3 ist es ratsam, ausreichend Sonnencreme aufzutragen. Vermeiden Sie die Mittagshitze und suchen Sie schattige Plätze auf. Beim Eincremen gilt: Viel hilft viel! Erwachsene sollten etwa 40 ml Sonnenschutz für den gesamten Körper verwenden und dies eine halbe Stunde vor dem Sonnenbaden tun. Denken Sie daran, sich alle zwei Stunden und nach jedem Badegang erneut einzucremen. 

Die Berliner Krebsgesellschaft hat in einem Flyer noch einmal die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Auf den Webseiten des Bundesinstituts für öffentliche Gesundheit finden Sie weitere Informationen, auch in verschiedenen Sprachen. 

Aufgrund der bisher großen Nachfrage und des positiven Feedbacks wird das Angebot der Online-Selbstlernkurse von „Pinktum“ bis zum Jahresende verlängert.

Die drei Kurse

• Excel: Grundlagen
• Zeitmanagement und
• Agiles Projektmanagement / Grundlagen

stehen Ihnen im elearning weiterhin zur Verfügung. Die Schulungen können zeit- und ortsunabhängig genutzt und jederzeit unterbrochen und weitergeführt werden.

Bitte schicken Sie Ihr Feedback per Mail an Annette Hoeschen.

• Waren die Kurse gut zu finden?
• War der Umfang für das Thema angemessen?
• Wurden die Inhalte praxisnah vermittelt?
• Ist der Transfer in den Arbeitsalltag gelungen?
• Sollte es das Angebot dauerhaft geben?
• Welche anderen Themen sollten angeboten werden?
  
  

Dass es tropisch zugehen wird auf unserem diesjährigen Sommerfest am 24. Juni wissen Sie ja schon. Wir haben das Orga-Team bei den Vorbereitungen ein wenig belauscht und u. a. erfahren, dass ab 15 Uhr auf dem Mensavorplatz das Team von UMD racing Cocktails mixen und die Magdeburger Gruppe von „Ingenieuren ohne Grenzen“ ihre Waffeleisen anheizen und Waffeln backen wird. Die studentische Initiative „Hängematte“ bietet Kuchen an und spannt eine Hängematte auf. Die Magdeburg Indians überraschen mit tropischen Leckereien. Dazu gibt es Bowle und Dosenwerfen vom Fachschaftsrat Verfahren– und Systemtechnik. Ein Auftritt der Cheerdancer und ein Mitmachangebot der Sportangebote „Swing“ und „Copeira“ gehören dann eher zu den aktiveren Programmpunkten. Ebenso wie Tischtennisplatten und das Angebot der Techniker Krankenkasse, die Geschwindigkeit auf dem Rad messen zu lassen. Das Familienbüro richtet eine kleine Bastel- und Spielecke ein. Kommen Sie hin! Es lohnt sich!

Die Werkstatt transPOTENTIAL im Projekt transPORT lädt am 30. Juni 2025 von 15 bis 18 Uhr zum zweiten Generationenforum ein – dieses Mal am Forschungscampus STIMULATE im Wissenschaftshafen Magdeburg. Unter dem Motto „Gesundheit, Medizintechnik und (gesundes) Altern“ erwartet die Gäste ein Impulsvortrag, moderierte Diskussionen sowie Raum für generationenübergreifenden Austausch. Ob jung oder alt – alle sind eingeladen, Perspektiven einzubringen und Kontakte zu knüpfen. Für Kinder ist mit Betreuung und Rahmenprogramm gesorgt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos 

Immer auf dem Laufenden sind Sie mit dem Online-Veranstaltungskalender der OVGU. Ein Blick hinein lohnt sich auf jeden Fall, denn dort gibt es von Antrittsvorlesung, über Promotionskolloquium und „Studieren ab 50“ bis hin zu wissenschaftlicher Tagung und Zukunftswerkstatt viele interessante Veranstaltungsangebote. Schauen Sie regelmäßig vorbei! Sie können ihn übrigens auch befüllen und Ihre Veranstaltung dort ankündigen. Wenden Sie sich an die/ den für Ihre Struktureinheit zuständigen LSF-Verantwortlichen.

Das Fest der Kulturen 2025: fröhlich, bunt, lebendig, weltoffen, verbindend. In der Festung Mark stellten Anfang Juni an etwa 20 Länderpavillons internationale Studierende aus aller Welt ihre Kulturen vor – mit traditionellen Gerichten, Spiel und Quiz, kleinen Workshops, Kunst, traditioneller Kleidung. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Live-Musik und traditionellen Tänzen begleitete die Gäste durch den Nachmittag, der viel Raum für interkulturellen Austausch bot.

Das Fest blickt auf eine lange Geschichte zurück, denn bereits 2001 präsentierte die OVGU ihre Internationalität während einer dreitägigen Veranstaltung auf dem Alten Markt. Seit 2005 hat das Fest der Kulturen seinen Platz in der Festung Mark gefunden. Das Projekt wird vom Studentenwerk Magdeburg organisiert und von den Akademischen Auslandsämtern der OVGU und der Hochschule Magdeburg-Stendal, den Interkulturellen Studierenden IKUS an der OVGU, dem Buddyprogramm an der Hochschule, der Festung Mark, verschiedensten Fachschaftsräten und dem Studierendenrat der OVGU sowie der WOBAU und SWM Magdeburg unterstützt.
Foto: Ines Perl