Gesund und fit im beruflichen Alltag

29.06.2009 -

2. Gesundheitstag an der Universität kam gut an

Sehtest, Blutzuckerbestimmung, Venenmessung, Fitnesstest, Rumpfmuskulaturcheck, Reaktionstest, Cardioscan - das alles und vieles mehr war möglich auf dem 2. Gesundheitstag an der Universität Mitte März 2009. "Eine absolut gelungene Veranstaltung", schätzt Ulrich Stresow, Leiter der Vorbereitungsgruppe, ein. "Diesmal waren es viel mehr Besucher als beim 1. Gesundheitstag im Herbst 2007. An den Ständen, an denen Gesundheitsdaten erhoben wurden, gab es zum Teil erhebliche Wartezeiten, die die Besucher geduldig in Kauf nahmen. Mit dem Obergeschoss der Mensa hatten wir auch ideale Räumlichkeiten gefunden." Und die Mensa hatte passend zum Gesundheitstag besonders gesunde Sachen auf dem Speiseplan: Putenbrust mit gedünstetem Fenchel, Schupfnudelpfanne mit gebratenem Radicchio oder das vegetarische Paprika-Letscho mit Majoran.
Die neue Betriebsärztin, Dr. Petra Richter, die seit dem 1. Januar 2009 die Universität betreut, nutzte das Event, um sich den Bediensteten vorzustellen und bot Blutdruckmessung, Bestimmung des Body-Maß-Index sowie eine Körperfettanalyse an.

Auch Studierende

20 Partner insgesamt gestalteten den Gesundheitstag mit und viele von ihnen signalisierten bereits, auch bei einem 3. Gesundheitstag wieder dabei sein zu wollen. Sie lockten mit ihren Angeboten nicht nur Mitarbeiter vom Campus am Uni-Platz an, sondern auch viele Beschäftigte der Medizinischen Fakultät und viele Studierende. "Den beteiligten Partnern gilt der Dank der Arbeitsgruppe ,Gesundheitstag'," sagt Ulrich Stresow, "und auch Christopher Pusch vom Institut für Logistik und Materilaflusstechnik, der uns bei der graphischen Gestaltung der Druckerzeugnisse zur Ankündigung des Gesundheitstages unterstützte."
Gesundheitsmanagement spielt an den Hochschulen eine immer größere Rolle, die Gesundheit der Mitarbeiter wird immer stärker in den Mittelpunkt gerückt. Die Organisatoren des Gesundheitstages wollten den Besuchern vermitteln, was jeder Einzelne für seine Gesundheit tun kann. "Eine kleine Umfrage unter den Besuchern ergab, dass sie sich wünschten, einige der Angebote des Gesundheitstages für die präventive Gesundheitsvorsorge regelmäßig in Anspruch nehmen zu können. Denkbar wären da zum Beispiel betriebsärztliche Impfaktionen oder auch mobile Massagen", erzählt Ulrich Stresow. "Wir werden dran bleiben."


Autor:in Ines Perl

Letzte Änderung: 29.06.2009 -
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